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    Die Geschichte der Vitalpilze – Traditionelle Anwendung und ihre besondere Eigenschaften

    Seit Jahrtausenden sind Vitalpilze ein fester Bestandteil der alten Heilkünste, insbesondere in Asien. Diese Pilze galten nicht nur als Nahrungsmittel, sondern als wertvolle Schätze der Natur, die von Königen, Kaisern und Kriegern für ihre einzigartige Wirkung geschätzt wurden. Die alte Wissenschaft der Mykotherapie – die Anwendung von Pilzen in der traditionellen Gesundheitslehre – reicht weit in die Geschichte zurück, bis zu den Hochkulturen Chinas, Japans und Ägyptens.

    Reishi, der „Pilz der Unsterblichkeit“ war zum Beispiel dem Kaiser von China und seinem Hof vorbehalten. Dieser Pilz wurde aufgrund seiner besonderen Eigenschaften geschätzt und galt als Symbol für Langlebigkeit und Vitalität. Chinesische Kaiser schrieben ihm eine fördernde Wirkung auf das „Qi“ – die Lebensenergie – zu und nutzten ihn, um Ruhe und Gelassenheit zu finden.

    Cordyceps, das „Gold der Himalaya-Könige“ war ein weiterer Vitalpilz, der in der tibetischen und chinesischen Tradition eine besondere Rolle spielte. Asiatische Herrscher und Krieger schätzten ihn als Quelle für Ausdauer und Vitalität, da er ihnen dabei half, sich zu stärken und leistungsfähig zu bleiben.

    Shiitake, der „Kaiserliche Elixierpilz“ war in Japan beliebt und wurde über Generationen hinweg genutzt. Seine Verwendung stand im Zeichen des inneren Gleichgewichts und galt als stärkendes Mittel, das von Kaisern und Samurai geschätzt wurde.

    Heute entdecken wir mit modernen Forschungserkenntnissen und der Mykotherapie die besonderen Eigenschaften dieser Vitalpilze neu. Die alte Wissenschaft hinter Vitalpilzen bietet eine natürliche Möglichkeit, Körper und Geist zu unterstützen – ein wahrer Schatz aus der Natur, der sich bis heute bewährt hat und Ihnen zu einem ausgeglichenen Lebensgefühl verhelfen kann.

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